[D2B1] Antw: Re: Fwd: Wg. Berlin Open Data Agenda - Feedback bis diesen Do

Both Wolfgang Wolfgang.Both at senwtf.berlin.de
Wed May 11 11:18:21 BST 2011


hallo,
ich würde die allg. formulierung so stehen lassen. bei der aufzählung
vergisst man immer irgend jemanden.
besten gruss
wolfgang both

>>> "Schieferdecker, Ina" <ina.schieferdecker at fokus.fraunhofer.de>
11.05.2011 12:08 >>>

Hallo Anke
 
Danke Dir. In P2 steht: “… Weiterverarbeitung, Weiterverwendung und
Weiterverbreitung der Daten der Stadt Berlin durch jedermann und für
jegliche Zwecke …“ … besser wohl „… durch jeden …“
 
Wir koennen das in P1 ebenso formulieren: „… für jeden (Bürger,
Unternehmen, Medien, Verwaltung, etc.) …” 
 
Viele Gruesse
 
Ina
 

From: d2b1-bounces at lists.okfn.org [mailto:d2b1-bounces at lists.okfn.org]
On Behalf Of Anke Domscheit-Berg
Sent: 11 May 2011 11:54
To: Open data berlin d2b1
Subject: [D2B1] Fwd: Wg. Berlin Open Data Agenda - Feedback bis diesen
Do

 

zweiter versuch, erste mail kam zurueck

Sent from my iPhone


Begin forwarded message:



From: Anke Domscheit-Berg <adb at keyoz.org>
Date: 11. Mai 2011 11:49:02 MESZ
To: List of the Open Data action platform D2B1 <d2b1 at lists.okfn.org>
Cc: List of the Open Data action platform D2B1 <d2b1 at lists.okfn.org>
Subject: Re: [D2B1] Wg. Berlin Open Data Agenda - Feedback bis diesen
Do



ich trage das papier so mit, telco heute abend kann ich nicht machen,
bin zu einem termin.

bei nutzung durch buerger, unternehmen etc. waere mir lieb, wenn man
das freier formuliert, nicht dass einer daher kommt und sagt,
wissenschaft steht nicht drin also sind sie nicht mitgemeint. es muss
noch klarer sein, dass es um nutzung durch JEDEN geht. 

ich kann als "opengov.me" unterschreiben, wenn jemand anders von gov20
vorstand dafuer unterzeichnet, dann haben wir noch mehr breite. Wenn
niemand von gov20  unterschreibt, dann mache ich das. Das netzwerk muss
rein.

lg
anke


Sent from my iPhone

On 11.05.2011, at 11:29, Thomas Langkabel <thomas.langkabel at gov20.de>
wrote:



Hallo zusammen,


 


ich kann in dem neuen Entwurf meine Ergänzungsvorschläge zwar nur sehr
rudimentär und abgeschwächt wieder finden, aber ich erhebe auch keinen
Anspruch auf umfassendes Gehör und trage die Agenda auch in der
vorliegenden Fassung mit. 


 


Wenn gewünscht, trete ich auch als Unterzeichner der Agenda auf, dann
aber als Vertreter der European Society for E-Government e.V., dort bin
ich im Vorstand. Für den Government 2.0 Netzwerk e.V. kann ich offiziell
nicht sprechen, dafür sollten entweder Antje Matten, Christian Lorenz,
Jens Klessmann, Anke Domscheit-Berg oder Annette Denove als
Vorstandsmitglieder unterzeichnen.


 


Gibt dann insgesamt noch etwas mehr Breite in der Unterstützerliste.


 


Gruß


_______________


Thomas Langkabel


Leonardusstraße 24a


53175 Bonn


 


 


Am 11.05.2011 um 10:41 schrieb Daniel Dietrich
<daniel.dietrich at okfn.org>:


 




Hallo Ina,




 




Telefonkonferenz finde ich gut. Die neueste Version von Dir auch! Ich
denke, die Agenda ist seit gestern wirklich noch mal besser geworden.




 




beste Grüße




Daniel




 




 




 




--




Daniel Dietrich




 




The Open Knowledge Foundation




Promoting Open Knowledge in a Digital Age




www.okfn.org  -  www.opendefinition.org




 




Mail: daniel.dietrich at okfn.org




Mobil: +49 171 780 870 3




Twitter: @ddie




 




On 11.05.2011, at 00:25, Schieferdecker, Ina wrote:




 






Hallo Daniel, hallo allerseits






 






Danke - ich hatte auch schon angefangen, Teile einzupflegen ... nur, es
geht hier nicht um Ecken und Kanten, sondern darum, nicht solche
Prinzipien zu fordern, die umgehend weggewischt werden koennen ...
Beispiele sind: "grundsaetzlich kostenfrei" und "Grenzkosten" sind ein
Widerspruch in sich ... zudem: wer legt Grenzkosten fest ... wer
entscheidet ueber "zulaessige Kosten" ... oder aber: " Im Zweifelsfall
entscheidet hierüber der Berliner






Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit." ... habe mal im
Web gelesen: der Beauftragte unterliegt den datenschutzrechtlichen
Vorschriften im Land Berlin und dem Berliner Informationsfreiheitsgesetz
... das wiederum regelt die " Aktenordnung des Berliner Beauftragten für
Datenschutz und Informationsfreiheit" ... diese Aktenordnung vom März
2011 spricht von "Open" an einer Stelle: " 6125 AG Open Source Software"
... Open Data ist noch kein Thema ... es waere so ein einfaches,
vorgeschlagene einzelne Prinzipien und damit die ganze Agenda wegzureden
... 






 






Der Paragraph, der in Deinem Vorschlag nun raus waere, formuliert:
pruefen - was geht, anpassen - was noch nicht weitreichend genug ist,
aufsetzen - was fehlt ... darum geht es doch letztendlich ... auch
werden wir wohl kaum jetzt einen schluessigen und hinreichenden
Umsetzungsvorschlag formulieren koennen ...






 






Unter  
http://www.fokus.fraunhofer.de/files/file.php?h=R43041abc639a8ecb1a82fb184180b6ec
 liegt ein ergänzter Vorschlag (wobei einige, aehnliche Prinzipien nun
zusammengefuehrt und um die Vorschlaege von Thomas Langkabel im Kern
ergaenzt sind)






 






Des weiteren wuerde ich ein Telefonat vorschlagen ... macht sich immer
einfacher als per email ... da ich gerade auf DR bin: kann jemand eine
Telko aufsetzen? Moeglichst Mittwoch abends.






 






Viele Gruesse






 






Ina






 






-----Original Message-----






From: d2b1-bounces at lists.okfn.org [mailto:d2b1-bounces at lists.okfn.org]
On Behalf Of Daniel Dietrich






Sent: 10 May 2011 23:37






To: List of the Open Data action platform D2B1






Subject: Re: [D2B1] Wg. Berlin Open Data Agenda - Feedback bis diesen
Do






 






Hallo,






 






ich würde gerne widersprechen :)






 






On 10.05.2011, at 16:04, Schieferdecker, Ina wrote:






 








Hallo allerseits








 








Mein Vorschlag ist es, in einem ersten Schritt klare und unstrittige
Prinzipien zu verankern und eine breite Masse hinter diese Prinzipien zu
stellen.








 








In einem zweiten Schritt muessen Umsetzungen fuer diese Prinzipien
erarbeitet - diese werden in der Natur der Sache liegend variabel und
diskutabel sein, so dass ein Konsens schwerer zu erreichen sein wird.








 








Lasst uns erst einmal ein Fundament gruenden ... und dann das Haus
bauen ... 






 






Na klar muss und soll die Agenda einfach, kurz und kompromissfähig
sein. Allerdings sehe ich auch einen Anderen Aspekt:






 






Unsere Agenda ist ein Diskussionsbeitrag derjenigen die die Öffnung von
Daten in Berlin vorantreiben wollen. Sie darf ruhig Kanten haben und auf
wichtige Grundsätze eingehen. Sie muss kein glattes Kompromisspapier
sein. Im Gegenteil: Wir sollten die Chance nutzen und mit der Agenda
eine Position setzen. Ich bin Thomas sehr dankbar für seine Vorschläge
zur Konkretisierung, ich hatte selbst zuerst davor abgesehen. 






 






Klar baut ma das Fundament vor dem Haus. Aber wenn man ein Fundament
legt, das jeder in seinem Sinne auslegen kann wird auch kein gemeinsames
Haus daraus. Ergo: wir sollten ruhig Mut zur Position haben. Ich habe
jetzt einfach mal die Vorschläge von Thomas aufgegriffen und in eine
alternative Version eingearbeitet und finde es liest sich so noch
besser. :)






 






 






 






 






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