[D2B1] Fwd: Wg. Berlin Open Data Agenda - Feedback bis diesen Do
Anke Domscheit-Berg
anke at domscheit-berg.de
Wed May 11 11:57:05 BST 2011
ja, vorschlag ist gut (p1- fuer jeden...)
lg anke
On 11 May 2011, at 12:08, "Schieferdecker, Ina" <ina.schieferdecker at fokus.fraunhofer.de> wrote:
> Hallo Anke
>
>
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> Danke Dir. In P2 steht: “… Weiterverarbeitung, Weiterverwendung und Weiterverbreitung der Daten der Stadt Berlin durch jedermann und für jegliche Zwecke …“ … besser wohl „… durch jeden …“
>
>
>
> Wir koennen das in P1 ebenso formulieren: „… für jeden (Bürger, Unternehmen, Medien, Verwaltung, etc.) …”
>
>
>
> Viele Gruesse
>
>
>
> Ina
>
>
>
> From: d2b1-bounces at lists.okfn.org [mailto:d2b1-bounces at lists.okfn.org] On Behalf Of Anke Domscheit-Berg
> Sent: 11 May 2011 11:54
> To: Open data berlin d2b1
> Subject: [D2B1] Fwd: Wg. Berlin Open Data Agenda - Feedback bis diesen Do
>
>
>
> zweiter versuch, erste mail kam zurueck
>
> Sent from my iPhone
>
>
> Begin forwarded message:
>
> From: Anke Domscheit-Berg <adb at keyoz.org>
> Date: 11. Mai 2011 11:49:02 MESZ
> To: List of the Open Data action platform D2B1 <d2b1 at lists.okfn.org>
> Cc: List of the Open Data action platform D2B1 <d2b1 at lists.okfn.org>
> Subject: Re: [D2B1] Wg. Berlin Open Data Agenda - Feedback bis diesen Do
>
> ich trage das papier so mit, telco heute abend kann ich nicht machen, bin zu einem termin.
>
> bei nutzung durch buerger, unternehmen etc. waere mir lieb, wenn man das freier formuliert, nicht dass einer daher kommt und sagt, wissenschaft steht nicht drin also sind sie nicht mitgemeint. es muss noch klarer sein, dass es um nutzung durch JEDEN geht.
>
> ich kann als "opengov.me" unterschreiben, wenn jemand anders von gov20 vorstand dafuer unterzeichnet, dann haben wir noch mehr breite. Wenn niemand von gov20 unterschreibt, dann mache ich das. Das netzwerk muss rein.
>
> lg
> anke
>
>
> Sent from my iPhone
>
> On 11.05.2011, at 11:29, Thomas Langkabel <thomas.langkabel at gov20.de> wrote:
>
>
>
> Hallo zusammen,
>
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>
> ich kann in dem neuen Entwurf meine Ergänzungsvorschläge zwar nur sehr rudimentär und abgeschwächt wieder finden, aber ich erhebe auch keinen Anspruch auf umfassendes Gehör und trage die Agenda auch in der vorliegenden Fassung mit.
>
>
>
> Wenn gewünscht, trete ich auch als Unterzeichner der Agenda auf, dann aber als Vertreter der European Society for E-Government e.V., dort bin ich im Vorstand. Für den Government 2.0 Netzwerk e.V. kann ich offiziell nicht sprechen, dafür sollten entweder Antje Matten, Christian Lorenz, Jens Klessmann, Anke Domscheit-Berg oder Annette Denove als Vorstandsmitglieder unterzeichnen.
>
>
>
> Gibt dann insgesamt noch etwas mehr Breite in der Unterstützerliste.
>
>
>
> Gruß
>
> _______________
>
> Thomas Langkabel
>
> Leonardusstraße 24a
>
> 53175 Bonn
>
>
>
>
>
> Am 11.05.2011 um 10:41 schrieb Daniel Dietrich <daniel.dietrich at okfn.org>:
>
>
>
> Hallo Ina,
>
>
>
> Telefonkonferenz finde ich gut. Die neueste Version von Dir auch! Ich denke, die Agenda ist seit gestern wirklich noch mal besser geworden.
>
>
>
> beste Grüße
>
> Daniel
>
>
>
>
>
>
>
> --
>
> Daniel Dietrich
>
>
>
> The Open Knowledge Foundation
>
> Promoting Open Knowledge in a Digital Age
>
> www.okfn.org - www.opendefinition.org
>
>
>
> Mail: daniel.dietrich at okfn.org
>
> Mobil: +49 171 780 870 3
>
> Twitter: @ddie
>
>
>
> On 11.05.2011, at 00:25, Schieferdecker, Ina wrote:
>
>
>
> Hallo Daniel, hallo allerseits
>
>
>
> Danke - ich hatte auch schon angefangen, Teile einzupflegen ... nur, es geht hier nicht um Ecken und Kanten, sondern darum, nicht solche Prinzipien zu fordern, die umgehend weggewischt werden koennen ... Beispiele sind: "grundsaetzlich kostenfrei" und "Grenzkosten" sind ein Widerspruch in sich ... zudem: wer legt Grenzkosten fest ... wer entscheidet ueber "zulaessige Kosten" ... oder aber: " Im Zweifelsfall entscheidet hierüber der Berliner
>
> Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit." ... habe mal im Web gelesen: der Beauftragte unterliegt den datenschutzrechtlichen Vorschriften im Land Berlin und dem Berliner Informationsfreiheitsgesetz ... das wiederum regelt die " Aktenordnung des Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" ... diese Aktenordnung vom März 2011 spricht von "Open" an einer Stelle: " 6125 AG Open Source Software" ... Open Data ist noch kein Thema ... es waere so ein einfaches, vorgeschlagene einzelne Prinzipien und damit die ganze Agenda wegzureden ...
>
>
>
> Der Paragraph, der in Deinem Vorschlag nun raus waere, formuliert: pruefen - was geht, anpassen - was noch nicht weitreichend genug ist, aufsetzen - was fehlt ... darum geht es doch letztendlich ... auch werden wir wohl kaum jetzt einen schluessigen und hinreichenden Umsetzungsvorschlag formulieren koennen ...
>
>
>
> Unter http://www.fokus.fraunhofer.de/files/file.php?h=R43041abc639a8ecb1a82fb184180b6ec liegt ein ergänzter Vorschlag (wobei einige, aehnliche Prinzipien nun zusammengefuehrt und um die Vorschlaege von Thomas Langkabel im Kern ergaenzt sind)
>
>
>
> Des weiteren wuerde ich ein Telefonat vorschlagen ... macht sich immer einfacher als per email ... da ich gerade auf DR bin: kann jemand eine Telko aufsetzen? Moeglichst Mittwoch abends.
>
>
>
> Viele Gruesse
>
>
>
> Ina
>
>
>
> -----Original Message-----
>
> From: d2b1-bounces at lists.okfn.org [mailto:d2b1-bounces at lists.okfn.org] On Behalf Of Daniel Dietrich
>
> Sent: 10 May 2011 23:37
>
> To: List of the Open Data action platform D2B1
>
> Subject: Re: [D2B1] Wg. Berlin Open Data Agenda - Feedback bis diesen Do
>
>
>
> Hallo,
>
>
>
> ich würde gerne widersprechen :)
>
>
>
> On 10.05.2011, at 16:04, Schieferdecker, Ina wrote:
>
>
>
> Hallo allerseits
>
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>
> Mein Vorschlag ist es, in einem ersten Schritt klare und unstrittige Prinzipien zu verankern und eine breite Masse hinter diese Prinzipien zu stellen.
>
>
>
> In einem zweiten Schritt muessen Umsetzungen fuer diese Prinzipien erarbeitet - diese werden in der Natur der Sache liegend variabel und diskutabel sein, so dass ein Konsens schwerer zu erreichen sein wird.
>
>
>
> Lasst uns erst einmal ein Fundament gruenden ... und dann das Haus bauen ...
>
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>
> Na klar muss und soll die Agenda einfach, kurz und kompromissfähig sein. Allerdings sehe ich auch einen Anderen Aspekt:
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> Unsere Agenda ist ein Diskussionsbeitrag derjenigen die die Öffnung von Daten in Berlin vorantreiben wollen. Sie darf ruhig Kanten haben und auf wichtige Grundsätze eingehen. Sie muss kein glattes Kompromisspapier sein. Im Gegenteil: Wir sollten die Chance nutzen und mit der Agenda eine Position setzen. Ich bin Thomas sehr dankbar für seine Vorschläge zur Konkretisierung, ich hatte selbst zuerst davor abgesehen.
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> Klar baut ma das Fundament vor dem Haus. Aber wenn man ein Fundament legt, das jeder in seinem Sinne auslegen kann wird auch kein gemeinsames Haus daraus. Ergo: wir sollten ruhig Mut zur Position haben. Ich habe jetzt einfach mal die Vorschläge von Thomas aufgegriffen und in eine alternative Version eingearbeitet und finde es liest sich so noch besser. :)
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