[D2B1] Wg. Berlin Open Data Agenda - Feedback bis diesen Do

Antje Matten antje.matten at gov20.de
Wed May 11 11:25:58 BST 2011


Liebe Ina Schieferdecker,

wir vom Gov20 Netzwerk sind bestimmt dabei (Anke hat schon gefeedbackt , Jens, Annette, Christian, Antje). Wir sammeln schnell nochmal intern Feedback ein. Ich melde mich nochmal. 

Gruß
Antje 

von unterwegs gesendet

Am 11.05.2011 um 11:38 schrieb "Schieferdecker, Ina" <ina.schieferdecker at fokus.fraunhofer.de>:

> Hallo Herr Langkabel, hallo Daniel, hallo allerseits
> 
> Vielen Dank! 
> 
> Die Namen ergaenze ich gerne - wuerden sich die zudem Genannten bitte (auch direkt) bei mir melden, ob sie die Agenda mittragen und in welcher Rolle?
> 
> Es waere sehr hilfreich, wenn auch Vertreter der Verwaltung, Wirtschaft, etc. Feedback zum vorliegenden Entwurf geben.
> 
> Mit vielen Gruessen
> 
> Ina Schieferdecker
> 
> -----Original Message-----
> From: d2b1-bounces at lists.okfn.org [mailto:d2b1-bounces at lists.okfn.org] On Behalf Of Thomas Langkabel
> Sent: 11 May 2011 11:29
> To: List of the Open Data action platform D2B1
> Cc: List of the Open Data action platform D2B1
> Subject: Re: [D2B1] Wg. Berlin Open Data Agenda - Feedback bis diesen Do
> 
> Hallo zusammen,
> 
> ich kann in dem neuen Entwurf meine Ergänzungsvorschläge zwar nur sehr rudimentär und abgeschwächt wieder finden, aber ich erhebe auch keinen Anspruch auf umfassendes Gehör und trage die Agenda auch in der vorliegenden Fassung mit. 
> 
> Wenn gewünscht, trete ich auch als Unterzeichner der Agenda auf, dann aber als Vertreter der European Society for E-Government e.V., dort bin ich im Vorstand. Für den Government 2.0 Netzwerk e.V. kann ich offiziell nicht sprechen, dafür sollten entweder Antje Matten, Christian Lorenz, Jens Klessmann, Anke Domscheit-Berg oder Annette Denove als Vorstandsmitglieder unterzeichnen.
> 
> Gibt dann insgesamt noch etwas mehr Breite in der Unterstützerliste.
> 
> Gruß
> _______________
> Thomas Langkabel
> Leonardusstraße 24a
> 53175 Bonn
> 
> 
> Am 11.05.2011 um 10:41 schrieb Daniel Dietrich <daniel.dietrich at okfn.org>:
> 
>> Hallo Ina,
>> 
>> Telefonkonferenz finde ich gut. Die neueste Version von Dir auch! Ich denke, die Agenda ist seit gestern wirklich noch mal besser geworden.
>> 
>> beste Grüße
>> Daniel
>> 
>> 
>> 
>> --
>> Daniel Dietrich
>> 
>> The Open Knowledge Foundation
>> Promoting Open Knowledge in a Digital Age www.okfn.org  -  
>> www.opendefinition.org
>> 
>> Mail: daniel.dietrich at okfn.org
>> Mobil: +49 171 780 870 3
>> Twitter: @ddie
>> 
>> On 11.05.2011, at 00:25, Schieferdecker, Ina wrote:
>> 
>>> Hallo Daniel, hallo allerseits
>>> 
>>> Danke - ich hatte auch schon angefangen, Teile einzupflegen ... nur, 
>>> es geht hier nicht um Ecken und Kanten, sondern darum, nicht solche Prinzipien zu fordern, die umgehend weggewischt werden koennen ... Beispiele sind: "grundsaetzlich kostenfrei" und "Grenzkosten" sind ein Widerspruch in sich ... zudem: wer legt Grenzkosten fest ... wer entscheidet ueber "zulaessige Kosten" ... oder aber: " Im Zweifelsfall entscheidet hierüber der Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit." ... habe mal im Web gelesen: der Beauftragte unterliegt den datenschutzrechtlichen Vorschriften im Land Berlin und dem Berliner Informationsfreiheitsgesetz ... das wiederum regelt die " Aktenordnung des Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" ... diese Aktenordnung vom März 2011 spricht von "Open" an einer Stelle: " 6125 AG Open Source Software" ... Open Data ist noch kein Thema ... es waere so ein einfaches, vorgeschlagene einzelne Prinzipien und damit die ganze Agenda wegzureden ...
>>> 
>>> Der Paragraph, der in Deinem Vorschlag nun raus waere, formuliert: pruefen - was geht, anpassen - was noch nicht weitreichend genug ist, aufsetzen - was fehlt ... darum geht es doch letztendlich ... auch werden wir wohl kaum jetzt einen schluessigen und hinreichenden Umsetzungsvorschlag formulieren koennen ...
>>> 
>>> Unter   http://www.fokus.fraunhofer.de/files/file.php?h=R43041abc639a8ecb1a82fb184180b6ec  liegt ein ergänzter Vorschlag (wobei einige, aehnliche Prinzipien nun zusammengefuehrt und um die Vorschlaege von Thomas Langkabel im Kern ergaenzt sind)
>>> 
>>> Des weiteren wuerde ich ein Telefonat vorschlagen ... macht sich immer einfacher als per email ... da ich gerade auf DR bin: kann jemand eine Telko aufsetzen? Moeglichst Mittwoch abends.
>>> 
>>> Viele Gruesse
>>> 
>>> Ina
>>> 
>>> -----Original Message-----
>>> From: d2b1-bounces at lists.okfn.org 
>>> [mailto:d2b1-bounces at lists.okfn.org] On Behalf Of Daniel Dietrich
>>> Sent: 10 May 2011 23:37
>>> To: List of the Open Data action platform D2B1
>>> Subject: Re: [D2B1] Wg. Berlin Open Data Agenda - Feedback bis diesen 
>>> Do
>>> 
>>> Hallo,
>>> 
>>> ich würde gerne widersprechen :)
>>> 
>>> On 10.05.2011, at 16:04, Schieferdecker, Ina wrote:
>>> 
>>>> Hallo allerseits
>>>> 
>>>> Mein Vorschlag ist es, in einem ersten Schritt klare und unstrittige Prinzipien zu verankern und eine breite Masse hinter diese Prinzipien zu stellen.
>>>> 
>>>> In einem zweiten Schritt muessen Umsetzungen fuer diese Prinzipien erarbeitet - diese werden in der Natur der Sache liegend variabel und diskutabel sein, so dass ein Konsens schwerer zu erreichen sein wird.
>>>> 
>>>> Lasst uns erst einmal ein Fundament gruenden ... und dann das Haus bauen ... 
>>> 
>>> Na klar muss und soll die Agenda einfach, kurz und kompromissfähig sein. Allerdings sehe ich auch einen Anderen Aspekt:
>>> 
>>> Unsere Agenda ist ein Diskussionsbeitrag derjenigen die die Öffnung von Daten in Berlin vorantreiben wollen. Sie darf ruhig Kanten haben und auf wichtige Grundsätze eingehen. Sie muss kein glattes Kompromisspapier sein. Im Gegenteil: Wir sollten die Chance nutzen und mit der Agenda eine Position setzen. Ich bin Thomas sehr dankbar für seine Vorschläge zur Konkretisierung, ich hatte selbst zuerst davor abgesehen. 
>>> 
>>> Klar baut ma das Fundament vor dem Haus. Aber wenn man ein Fundament 
>>> legt, das jeder in seinem Sinne auslegen kann wird auch kein 
>>> gemeinsames Haus daraus. Ergo: wir sollten ruhig Mut zur Position 
>>> haben. Ich habe jetzt einfach mal die Vorschläge von Thomas 
>>> aufgegriffen und in eine alternative Version eingearbeitet und finde 
>>> es liest sich so noch besser. :)
>>> 
>>> 
>>> 
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