[science-at] Ausnahmen zu Open Access?

Nora Schmidt nora.schmidt at univie.ac.at
Tue Aug 27 09:11:36 UTC 2013


> b) Was soll das bedeuten?: "Gerade in den Geisteswissenschaften besteht die Gefahr, die wissenschaftliche Kommunikation zu einem bestimmten Thema/in eine bestimmten Theoriekontext zu zerreißen, wenn man nicht die gewohnten Medien verwendet."
... dass die Community nur Publikationen wahrnimmt, die in bestimmten 
altgedienten Zeitschriften erscheinen, es sei denn, die Koryphäen 
beginnen, andere Medien zu erschließen.

>
> c) Zur OeMG gibt es eine Antwort des FWF: http://www.oemg.ac.at/Mitteilungen/FWF_OEMG-Antwort.pdf Und mittlerweile gibt es zu den zentralen Streitfragen auch Konsens mit der OeMG.

Das ist interessant. Heißt das, sie wollen sich nun auch für die 
Umstellung der Zeitschriften engagieren? Oder schwächer: Sie begrüßen 
OA-Publikationen ihrer Mitglieder?

>
> d) Rechtswissenschaften: faktisch nur im deutsprachigen Raum
Die Rechtswissenschaft ist abgesehen von internationalem Recht, das ja 
nur ein vergleichsweise kleines Thema ist, sehr national strukturiert.

LG
Nora

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