[science-at] Fwd: Anschub auch für Soziale Innovation: WiKo Österreich für Vorhaben zur Stä rkung des Wissenstransfers von BM Töchterle

Thu Jun 27 06:17:48 UTC 2013

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> Von: Wissenschaftskonferenz Österreich <wiko at research.at>
> Datum: 26. Juni 2013 10:42:52 MESZ
> An: Verborgene_Empfaenger:;
> Betreff: Anschub auch für Soziale Innovation: WiKo Österreich für Vorhaben zur Stä rkung des Wissenstransfers  von  BM Töchterle
> Antwort an: WIKO <wiko at research.at>
> 
> 
>  
> 
> Sehr geehrte Unterstützer der Wissenschaftskonferenz Österreich,
> anbei finden Sie eine aktuelle OTS Presseaussendung zum Vorhaben der Österreichischen Bundesregierung zur Stärkung des Wissenstransfers 
> 
> Für das Präsidium der Wissenschaftskonferenz 
> Peter A. Bruck e.h. 
> 
> 
> Anschub auch für Soziale Innovation: 
> WiKo Österreich für Vorhaben zur Stärkung des Wissenstransfers 
> 
> Mitglieder der Wissenschaftskonferenz Österreich sehen in der Stärkung des 
> Wissenstransfers durch die österreichische Bundesregierung eine dringende Notwendigkeit 
> für die kommende Legislaturperiode.   
> 
> Die Wissenschaftskonferenz Österreich hat in einer Presseerklärung Stellung zur Ankündigung von Wissenschafts- und Forschungsminister Töchterle vor dem Wissenschaftsausschuss des Parlaments zum „Forschungs- und Technologiebericht 2013“  genommen.
> 
> Aus Sicht der Mitglieder und Unterstützer der Wissenschaftskonferenz Österreich ist klar, dass die Bundesregierung verstärkt Maßnahmen setzen muss, die den gesamten Innovationszyklus umfassen - von der Grundlagenforschung bis zur Markteinführung. 
> 
> Nur so können die Ergebnisse der anwendungs-offenen Grundlagenforschung, die gerade langfristig bedeutsam für das Innovationssystem ist, systematisch zur Verwertung geführt werden. 
> 
> Die Mitglieder der Wissenschaftskonferenz wollen dies vor allem auch auf den Bereich der sozialen Innovation angewandt sehen. "Das Wissenschaftssystem produziert nicht nur für den Markt sondern auch für den Nutzen der Gesellschaft insgesamt“ so der Präsident der WiKo Prof. DDr. Peter A. Bruck.
> 
> Der „Loipersdorf-Kahlschlag“ hat die unabhängigen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen gerade im Bereich der Sozialen Innovation hart getroffen und die WiKo verlangt rechtzeitig vor der Nationalratswahl, dass hier neue Initaitiven gesetzt werden. 
> 
> Die Vizepräsidenten der WiKo Österreich, Prof. Dr. Josef Hochgerner und Prof. Dr. Robert Trappl, betonen, dass gerade die Forschungsbreite ein Standortkriterium für nachhaltige Exzellenz und Wissenstransfer ist. 
> 
> Der Standpunkt der WiKo ist zusammengefasst: 
> (1.) es ist eine dringende Notwendigkeit, in der kommende Legislaturperiode neue Initiativen für den Wissenstransfer gerade auch in jenen Wissenschaften zu setzen, die soziale Innovationen fördern und ermöglichen, zu setzen. Warum? 
> 
> Weil (2.) nur auf diese Weise die Ergebnisse der Grundlagenforschung einer systematischen Verwertung zugeführt werden können. Das wiederum ist die Grundlage, um Österreich an die Forschungsspitze in der EU zu führen. Deshalb werden wir unsere Kräfte bündeln, um 
> 
> (3.) im Vorfeld der Nationalratswahl die wahlwerbenden Parteien zu einem Committment  zur weiteren Stärkung des Wissenstransfers zu bewegen. 
> 
> Das Präsidium der WiKo lädt alle Unterstützer ein, diese Vorhaben zu promoten und pro-aktiv zu vertreten.
> 
> Ihre Rückmeldungen und Kommentare sind herzlich willkommen: Info at wissenschaftskonferenz.at  
> 
> Wissenschaftskonferenz: 
> Der Wissenschaftskonferenz Österreich ( www.wissenschaftskonferenz.at) gehören über 50 wissenschaftliche Einrichtungen und Forschungsorganisationen an. 
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